Aus Suedkorea, TU Dortmund.

05.05.2011 Am Kindertag ist mein Blog auf Deutsch neu geoeffnet worden. Die Texte gehen primaer um irgendwelches Interessantes ueber Europa und Asien aus der Sicht vom Suedkoreaner, zum Beispiel Politik, Wirtschaft, Soziales Problem, BVB 09 und am wichtigsten das Leben mit den Erasmus-studierenden 2010/11 an der Uni Dortmund. Nehmen Sie aber bitte Ruecksicht auf meine wenige Sprachekenntnisse :)

Donnerstag, 5. Mai 2011

Schwer werdende Belastung wegen's AKWs..



(Am 18.April. 2011 geschrieben)

Nachdem ich die Schlafzeit verpasse, baue ich leider Fehler haeufiger bei der Schrift auf mein Blog. Ungefaehr vor vier Stunden habe ich ploetzlich aufgestanden und schreibe gerade einen kurzen Aufsatz, was bisher von mir ueber die Atomkraftwerke beruecksichtigt worden ist. Die Uhrzeit ist jetzt 05:20, darum die Schrift begann. Verdammt.

Ich kann mich nicht so detail ueber die Tatsache in Suedkorea nach dem Strahlungsunfall informieren, wie man beispielsweise darin nach der nicht zu leidenden Katastrophe reagiert. Wie irgendjemand schon erkennt, sind die Berichte von suedkoreanischen Medien meistens noch nicht vertraubar. Das gilt ebenfalls fuer die japanischen. Tepco tut, Tepco macht, Tepco berichtet, Tepco veroeffentlicht, Tepco legt einen Zeitplan vor usw. Das beweist fuer uns, dass die Informationen exklusiv von einer atomfreundlichen Organisation erhaltbar sind, und dass beim Durchgang fast alle Berichte von der japanischen Regierung ueberwachtet werden, wie das japanische Kabinett wuenscht. Ansatzweise davon kann man kaum, auch fuer die Europaeischen, die schlimme Situation richtig verstehen.

Internationaler Skala fuer nukleare Ereignisse zufolge sei die Stufe schon sieben Grad, und das ist dieselbe Gefahrstufe mit der vergangenen Explusionskatastrophe in sowjetischer Union. Unter der Bedingung koennten wir mal daran kritisch reagieren, ob wahrscheinlich die moderne Technologie uns in Sicherheit bringen kann und dafuer zur Verfuegung stehen kann, die die meistenen Menschen jetzt ohne Zweifel vertrauen.

Suedkorea befindet sich eigentlich in der Naehe von Japan entfernt. D.h, dass das Land den ungluecklichen Fall des Nachbars besser beobachten kann. Trotzdem scheint von ihm noch ein Glaubnis, dass sich noch diese unregenierbare Kerntechnologie lohnt, weil's noch in der Versorgung so geht. Sogar keine Sorge gibt es, obwohl wir moeglicherweise in der Zukunft eine schwierige Belastung uebernehmen werden muessten. Schon hat der Untergang des Kraftwerks in Fukushima bewiesen, dass die hoche Technologie von den Menschen noch nicht unbedingt kontrollierbar ist; davon scheint AKWtechnologie am schwierigsten. Schon mehr als sechszig Jahre sind vorbei, wann die Atomtechnologie militaerisch zur Anwendung gebracht worden ist. Doch hat man noch keine Ahnung.

Lassen sich die Technologien von uns kontrollieren, oder sind wir schon buchstaeblich abhaengig davon geworden? Was wir derzeit haben kommt ausser der Kontrollle und gefaehrlich, wenn sich die Umgebung nicht angekuendigt veraendert. Im Hinblick von der, ist die Antwort ohnehin klar. Fuer die naechste Generation muss man die alternativen Moeglichkeiten erfinden und wuerden einige Innovationen erforderlich sein, die fuers Ergebnis wertvoll und hilfriech werden koennten, obwohl klar sehr lange Zeit dauern wuerde.

Darum kommt das als ein beruecksichtigungswertes Thema fuer die weltweiten Menschen, die ja verschiedene Arbeitsplaetze oder unterschiedliche politische Maechte haben. Was ist der richtige Weg fuer die Zukunft, um bis in die Ewigkeit(niemand weiss doch, ob's moeglich waere) ueberleben zu koennen. Nach der Nachricht aus Japan stellt's mir zuerst ein, dass der Begriff der sozialen Verantwortlichkeit wesentlich eine groessere Aufgabe fuer die Unternehmen, Regierung und Menschen beigebracht hat. Die Verantworlichkeit koennte durch die Investition auf dem Markt oder durch den jaehrlichen Haushalt ermoeglicht werden, im Rahmen, zum Beispiel, der Unternehmung und Finanzpolitik. Und ich glaube, dass die Investition, sozusagen, verschiedene Bedeutungen in der Zukunft haben wird, die nicht nur um die Lebensbediungung von Hartz IV oder Pensionsdienstleistung, sondern auch ums ewige Ueberleben der Menschen geht.

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